# Balleroberung im Flügel bzw Weiterspielen über Flügel


Wird Ball in Flügel oder Halbraum erobert bzw über Flügel weitergespielt, hat man grob 3 Optionen. Man kann in die Mitte zum Sprint andribbeln oder nach außen mit dem ballnahen Außenspieler kombinieren oder Spiel verlagern oder das freigewordene Raum von dem Mitspieler ausnutzen. Wenn man im Flügel den Ball erobert, ist es schwerer den gegnerischen Tor zu gelangen als Zentrum. Herauskombinieren ohne Tempo zu verlieren und nach vorne zu spielen



# Marseille Umschalten von Angriff auf Abwehr


Beim Umschalten von Abwehr auf Angriff sollte man immer dafür bewusst sein, Abstand zu seinem Abwehr und dass man den Ball verlieren könnte, deswegen sollte es vorher versprochen werden, wie viele Spieler beim Umschalten von Abwehr auf Angriff in die gegnerischen 16er gelangen muss. Problem von Marseille ist, dass Abwehrspieler seinen Abstand zum Spieler, die in gegnerischen Spielfeld agieren, verloren haben. Wird ein Abwehrspieler überspielt, sollte bsp anderer Spieler absichern. Payet sollte nach dem Zuspiel in Zentrum stehenbleiben. Dann können Spieler durch Zurückweichen das Kontor vermieden werden und das Tempo von Gegner vermindern.





Wenn der Ballführende auf die Kette zudribbelt, dann wollten das verteidigende Team ihn nach außen ziehen, um Zeit und Abstand von dem Tor zu gewinnen. Gerät er in diese Situation, hat er alternative Handlungs. Er dribbelt auf die äußeren Verteidiger schräg nach innen zu, dabei läuft ein Mitspieler hinter. Dadurch kann der äußeren Verteidiger zurückweichen. Wie der Ballführende handelt, ist davon abhängig, wie Außenverteidiger anlaufen wird, wann der gegnerischer 6er rechtzeitig im Zentrum zum Auflösen dieser Unterzahl kommt und wie Innenverteidiger sich benimmt. Entweder kann Ballführende mit der kurzzeitigen 2gg1 zum Torabschluss kommen oder in die Tiefe spielen.


Was bei dem Umschalten von Abwehr auf Angriff wichtig ist, braucht man neuen Mitspieler, der zum Sprint in die Tiefe läuft, um Zuordnung von Gegner zu neutralisieren und Gegner stets zu bewegen. Im idealfall gehen die Verteidiger von dem abwehrende Team ihren Aufmerksamkeitwechsel verloren.







Nach der Balleroberung hat das angreifende Team in 16er Raum erreicht, aber ist sofortiger Toschuss unmöglich, deswegen hat das angreifende Team Geduld hat, bis Verteidiger auf Aktion langsam reagiert. 


Wenn man mit 5er Kette agiert, ist es ein Vorteil, dass einer von Kette situativ ohne Gedanke aus seiner Position heraustritt besonders im Flügel und die anderen Spieler machen das Hinterlassen zu bzw seitlich verschieben. Wenn man mit 5er Kette im Abwehrpressing bzw in der Nähe von 16er Raum agiert, sollten mindestens 3 Spieler maximal 4 Spieler vor der Kette stehen. Außerdem sollten Verteidiger beim Rückpass von Angreifer nicht automatisch vorschieben, sondern Geduld haben.


#1


Musste Sane aus seiner Position herausrücken? Meiner Meinung nach sollte Sane nicht überhastet sein. Er ist aus seiner Position herausgetreten. Dadurch erweitertet Abstand zwischen Mittel- und Abwehrlinie und das angreifende Team kreiert Raum. Außerdem ist Gündogan so sehr tief gestanden und seine Positionierung ist jetzt kein sinnvoll. Er sollte auch vorschieben und Passweg in die Tiefe verstellen. Wenn Sane aus seiner Position nicht heraustritt, sondern etwas Geduld gehabt hätte, dann wäre Angreifer zum keinen Torabschulss gekommen. Wenn das angreifende Team hinten spielt, sollte man nicht automatisch  vorschieben. 





# 2 1 Torwart + angreifende Spieler gegen verteidigende Spieler im Angriffspressing


Wenn angreifendes Team gegen Angriffspressing ins Zentrum anspielt oder mit einem Pass zwei Linie überspielt, hat man großen Chance sofort hinter dem Abwehr einzuleiten. Nachteil von Angriffpressing ist, dass das viel Raum hinter dem Abwehr ist. Mit einem Steilpass oder Langball können alle Spieler überspielt werden. Zur Sicherheit sollten 2 IV im Mittellinie gegen eine Spitze agieren.Eine Spitze kann 2 Spieler binden. Das heißt, dass das verteidigende Team in dem gegnerischen Hälfte Unterzahl sind. Gegenteil zum verteidigende Team hat das angreifende Team noch 2 Spieler mehr in eigenen Hälfte. 

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