Deutschland spiet gegen Saudi im 4-1-4-1 und Mittelfeldpressing. Nach dem Überspielen von der ersten Spitze dribbelt der ballführende IV raumgreifendes an.



Das angreifende Team


Der im maximalen Breite stehenden AV schneidet den Rücken von dem gg AV. Diese Positionierung hat Voraussetzung. Die ist Bindung der gg 6er bzw 8er, damit der IV kann ohne Druck frei das Zuspiel einleiten kann. Ohne Ball anspielbar sein und Den Zugriff auf den Gegner. Gegen 4-1-4-1 kann Deutschland den freigewordenen Raum bzw Halbraum ausnutzen. In der Erwartung des Zuspiels setzt der gg Flügelspieler nach hinten ab, um seinen Gegenspieler nicht versäumen oder verpassen.


Kann der AV den Ball rechtzeitig an- und mitnehmen, wäre beste Lösung direkte Hereingaben.


Das abwehrende Team


Saudi verteidigt mannorientiert. Das Problem ist schon entstanden. Wird Übergabe und Übernahme gut durchgeführt, dann musst man keinen Gefahr haben. Also der fallende Spieler sollte nicht nach hinten fallen, sondern seinen Gegenspieler dem AV übergeben und Gegenspieler von dem AV übernehmen.



8er von Deutschland lässt sich oft nach außen fallen und derren Absicht ist solche Seite durchzukombinieren oder den Gegner herauszulockern.




Das Spiel gegen Saudi war eindeutig, dass IV situativ im Angriffsdirttel eingegriffen haben. Deutschland will das Spiel dominieren jedoch mit anderem Wort Hohe Risiko einzugehen.




Ohne den Ball Gegner zu binden, anspielbar zu sein und Zugriff auf den Gegner. Ende der Rechte Seite positioniert sich noch ein AV.



Wie oben bereits erwähnt, stellt sich ein AV, deswegen verschiebt das gesamte Abwehrbund seitlich, jedoch nutzt der Ballführend es aus also entgegen der Verschiebung wird er klappen und hinter dem Abwehr setzt ein.


Der Absicht von Belgien ist ersichtlich. Das möchte mit Asymmetrie auf andere Seite Gegner überspielen. Erst mal lockert es Gegner auf eine Seite heraus.


10 M vor dem eigenen Strafraum stehen 3 IV ordentlich mit der Ballsicherheit. 20 M vor Mittelinie bzw Pressingzone von dem Gegner stehen der zentrale IV mit dem linken IV beieinander eng. Nach dem Herauslockern spielt die auf andere Seite.


Die beiden 6er binden den gg 6er. 


Gegner agiert im 4-3-3-. Einer von dem gg 3 Mittelfeldspieler lässt nach außen fallen, um den Zugriff zu verhindern und verteidigen.


Das Zuspiel sollte bis die gegnerische Abwehrlinie erreichen, um möglichst in der Tiefe Angriff fortzusetzen.



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