Freiburg hat mit 3er Kette beim Spielaufbau gegen Schalke gespielt. Gegen die kompakte und stetige Druck sollte das angreifende Team One touch und Überzahl spielen.



Die Spitze bindet den gg zentralen IV und rechten AV, dann können der Flügelstrümer und der Außenverteidger Raum kreieren.

   


Rückpass von dem ballführenden IV ist Pressingauslöser, so dass die beiden Spitze zum Sprint in die Höhe laufen. Einer presst den Torwart, andere sichert dahinter diagonal.



Logischerweise wird Torwart auf andere Seite anspielen, in der Mitspieler mehr Raum hat. Die Spitze laufen immer mit dem Deckungsschatten dabei.Wegen der Schwerarbeit von der beiden Spitze hat das verteidigende Team Zeit zum Drucksetzen.



Was zu beachten ist, wann Secher heranschiebt. Die rechte Seite haben Viert Spieler schon zugemacht und in dem Abwehr oder Mittelfelddritte von Schalke sind nur 4 Spieler. Dann ist Aufgabe von dem Sechser den Passweg ins Zentrum zuzustellen und situativ Doppeln mit Verteidiger Raum zu verengen und den Ball zu erobern. 


Von dem Ort abhängig wurde es Übernahme und Übergabe durchgeführt.



Der ballhahe 8er bleibt erst im Zentrum und beim Vorstoßen von dem Halbverteidiger tritt heraus. Nach dem Zuspiel wird er zurück und macht Zuspiel in das Zentrum zu. Die ballnahe Spitze hat den Halbverteidiger übernommen und damit kann weitere Bedingung zum Druck haben.




Spitze sollte den Genger durchs geschickten Abwerhrverhalten lenken. Er hat den Gegner erzwungen, dass der nach außen oder in eine Richtung zugespielt hat, in der viele Mitspiele da waren. Wenn die Spitze nicht so macht, kann das verteidigende Team mit der ballfernen Spitze den Gegner weiter unter Druck setzen. Also der Ballführend hat momentan nur eine Option,mit der er nach vorne anspielen kann. Das verteidigende Team orientiert sich Raum, aber Gegner. 






Wenn man das angreifende Team unter Druck setzen will, muss vorher bestimmt sein , wann und wo wer mit wem in welcher Situation heraustreten muss. Schalke macht im meisten Fälle Druck, wenn einer in der vor der 10 m von der Mittellinie den Ball führt und agiert situativ im Angriffspressing. Zusätzlich genau gesagt machen die beiden Spitze 5-10 m vor der 16er Druck. Bei dieser Spielszene ist 2 mal umgeschaltet. Nach der Balleroberung hat 6er den Ball in die Tiefe gespielt, aber es ging verloren, trotzdem positionieren sich Spieler so, nach dem Ballverlust sofort sich zu organisieren.




Hat die Spitze den Ball verloren, hat er sofort den Gegner unter Druck gesetzt und Rückpass erzwungen. Bei diesem Vorgang hat Di santo Spielfeld umgeguckt, um Hinsicht der eigenen Position Situation wahrzunehmen und zu handeln. Warum ist er bogig gelaufen? Er lenkt den Torwart auf eine Seite, wo viele Mitspieler bleiben. Damit kann Schalke den Gegner unter Druck stetig setzen  


Beim Ball auf rechter Seite bleibt ballferner 8er in der Ballnahe, um Abwehr zu verstärken. Verlagert das angreifende Team auf andere Seite, dann sollte der ballferne 8er andere Seite nachlaufen. Wiederholt diese Spielsituation für immer, dann hat der ballferner kein Bock mehr, nachzusetzen, deswegen ist es zu empfehlen, dass die ballferne Spitze situativ wieder statt 8er hinläuft. Genau gesagt, die Spitze hat Aufgabe, 10~15m vor dem gegnersichen 16er den IV zuzumachen.



Der gedachte Spieler ist Spitze, aber er ist aus Verteidigung rausgekommen, um Raum zu kreieren und wieder in den Lücke hinzustoßen. Statt ihm bleibt Flügelstrümer als Spitze. Bei diesem Fall sollte 8er seinen Gegenspieler mitgehen.




Aus dieser Video kann man kurz sagen, je nach der Positionierung vom Gegner( 2 IV auffächern plus 6er oder 3 IV (fallende 6er) ) ist veränderbar, ob Spitze oder 8er den linken Verteidiger Druck macht.


Wenn 2 Verteidiger von dem verteidigenden Team auffächern, agieren bzw reagieren die beiden Spitze von dem angreifenden Team mit diesem Prinzip (Einer läuft zum Ballführend, anderer sichert dahinter diagonal ab und stellt Passweg auf das Zentrum zu) Linker 8er macht den gg Außenverteidiger zu. Dessen Ziel sollte optimal so sein, den Passweg von dem AV auf den 6er zu verstellen. Wenn der linker 8er an dem gg AV dran ist, kann ein Gegner dadurch frei sein, weil anderer 8er auch verschoben sein muss. Das verteidigende 6er steht vor der Kette bzw zwischen den Linien, um fortwährend mit Diamante den Gegner unter Druck zu setzen.


Im Gegensatz zum Linker macht rechter 8er den gg linken Halbverteidiger bzw Innen- zu. Die Gründe dafür sind, dass das angreifende Team mit dem solchen Prinzip "auf einer Seite herauslockern, um Lücke auf andere Seite zu finden" oder auch wenn auf eine Seite vor dem Herauslockern schon Lücke gefunden wird, kann man es ausnutzen.


Wenn der rechte AV beim Ballbesitz von dem gg IV bzw HV den angreifenden AV dran ist, hält er gemessenen Abstand (6-7m), um beim Zuspiel schnell dran zu sein und mit dem frühzeitigen Druck nicht überspielt zu werden. 


Die Verteidiger stehen eng beieinander, wenn der Ball in dem gg Hälfte bleibt. also Abseitsregel einbezogenes Abwehrverhalten.

Sind Gegner seitlich bedrängt, positionieren sich Verteidiger Cover play orientiert.


Wir haben fast ähnlichen Videos, die gegen 3 Verteidiger sind.


8er bleiben an der Mittellinie und halten ihren jeweilgen Platz. Wenn die Gegner 10 m vor der Linie den Ball haben oder führen, ist es Pressingauslöser. 


Wenn 3 Verteidiger von dem verteidigende Team auffächern, agiert bzw läuft der rechte 8er zum Sprint zu dem Ballführend. Das ist ein Pressingauslöser. 8er lenkt den Gegner nach außen, Der AV schiebt gleichzeitig den Passempfänger, der rechte Verteidiger ist wieder dran. Der vor kurz Passempfänger bzw in die Tiefe laufenden Spieler macht der 6er zu.


Presst rechter 8er den Gegner, dann sollte er seinen vorherigen Gegner ballnaher Spitze übergeben. Ballferne Spitze stellt Passweg zum hinten zu, dabei stellt sich Kontororientiert.


Zweites ist anders wie eins. Die beiden Spitze bleiben im gegnerischen Hälfte und sind kontororientiert, denn kein Gegenspieler ist in der Ballnahe



Das war eine Spielstaffelung, wenn Dortmund mit dem ballhaltenden Passspiel Druck von Hoffenheim überspielt hat. In diesem Spielszenen kann man erkennen, dass einer von Hoffenheim ohne Überlegung zurückgezogen ist.






Zuerst zeige ich Ihnen zwei Beispiel gegen 5er Kette, wie die beiden ballbesitzenden Teams gegen 5er Kette getan haben. Einer ist gutes Beispiel, andere schelchtes. Im Laufe der Zeit hat das verteidigende Team aus der kompakten Ordnung sehr organisiert und strukturiert verteidigt. Darauf sollte das angreifende Team geschickt agiert bzw reagieren. Gute Positionierung und Raumaufteilung setzen voraus.


Es gibt Unterschied zwischen ersten und zweiten Bilder. Grundordnung beim Abwehr ist vor allem unterschiedlich. Bei erstem agieret das verteidigende Team 2 6er, 1 10er und die beiden Spitze. Deren Abwehrverhalten ist für Absicherung von dem Zentrum ausgerichtet. Je nach dem 3 Spitze. Bei zweitem agiert 1 6er, 2 8er und 2 Spitze. Das heißt, dass ein 8er erst mal seinen Platz hält und Zentrum absichert und je nach dem heraustritt.




Sie haben fast gleichen Angriffsmittel, wenn man nur dieses Spielszene eingeschränkt hat. Das angreifende Team lockert erst mal auf einer Seite heraus, dann schiebt das verteidigende Team seitlich. Das verteidigende Team hat 5 Verteidiger und je nach dem tritt Außenverteidiger heraus. Das heißt, wenn der Ball auf eine Seite ist, bleibt der ballferne Außenverteidiger hinten und das angreifende Team hat Raum auf ballfernen Seite.




 

#1 


Bei dem ersten lässt sich der 8er nach außen fallen und ist der ballferne Außenverteidiger in der Tiefe besetzt. Die beiden Außenverteidiger haben schon ihren jeweiligen Gegenspieler gebunden oder sind schon sogar frei. Wenn 8er nach außen fallen lässt, sollte das verteidigende 6er sich dafür entscheiden. Wenn er mit ihm nicht mitgeht, muss der ballnahe AV daran schieben und kann 2 gg 1 Überspielt werden. 


#2 ( 8er bleibt zuerst seinen Platz und bei dem Pressingauslöser tritt heraus)


Bei dem zweiten ist Raum schon verengt. Das verteidigende Tema ist sehr gut organisiert und das Zentrum sehr gut zugemacht. 6er Kann einfach bleiben oder in die Tiefe zustellen. 







Setzen die Angreifer relativ frühzeitig den Gegner unter Druck oder treffen sie die Pressingauslöser in gegnerischen Hälfte, sind sie mutig an den Ballführend dran. Die vorherige Aufgaben von den Angreifern waren den Passweg auf dem Zentrum zuzustellen, aber es ist in diesem Fall anders.

 



Das heißt, dass der Halbverteidige den abgesetzten 8er abwehren muss. Bei dieser Moment ist Übergabe und Übernahme sehr gut geklappt. Mit dem Herausrücken von dem Halbverteidiger ist Raum dahinter entstanden, das die Angreifer ausnutzen sollten.




Die Spitze hat die beiden IV gebunden und solche Entscheidung von Kramaric könnte auch nicht schlimm sein. Was zu empfehlen ist, den freigewordenen Raum auszunutzen. Absicht von dem Kramaric war den zweiten Pfosten oder Rückraum zu besetzen



Wenn er bisschen weiter näher dran wäre gewesen, wäre viel besser gewesen





Das verteidigende Team agiert im Mittelfeldpressing und die Angreifer von dem bleiben ihren jeweiligen Platz. Nach dem Herauslockern auf eine Seite Spiel zu verlagern verschafft Raum auf andere Seite, weil das verteidigende Team sich wiederum seine kompakte Ordnung herstellen muss.




Der ballferne 8er bewegt sich entgegen dieser Spielrichtung. Der verteidigende 6er muss sich dafür entscheiden, ob er mit ihm mitgeht oder seinen Platz bleiben. Wenn er mit ihm mitgeht, wird Passweg auf das Zentrum eröffnet. Wenn er nicht, kann der angreifende 8er den Ball an- ,mitnehmen und Spiel im Flügel bzw Halbraum fortsetzen




Das verteidigende Team hat 2 gerade Linie und kann damit einfach überspielt werden.



Das Laufverhalten von der Angreifer sollte abgestimmt sein. Wenn die beiden in gleiche Richtung laufen, dann ist Passoption beschränkt. Was wir beachten müssen ist gegenseitige Kommunikation beim Abwehr. Halbverteidiger und Innenverteidiger hatten sofortiges Übernahme und Übergaben.


Wenn man Gegenpressing erläutert, kann man ganz klar und deutlich sagen. Was wichtig dabei ist, dass Gegenpressing nicht nur in den gegnerischen Hälfte, sondern auch in den eigenen Spielfeld durchgeführt wird. Also in den allgemeinen Bereichen ergibt sich. Gegenpressing ist Versuch zum Ballgewinn sofort nach dem Ballverlust


Die Voraussetzung sind dafür, dass Spieler schnelles Umdenken und kognitive bzw motorische Schnelligkeit haben müssen.

Gegenpressing setzt vor allem auf Seiten der ballnahen Spieler eine schnelle Auffassung für die nach dem Ballverlust neu entstandene Situation voraus. 



게겐프레싱은 상대 진영에서만 나타나는 것이 아닌 전 지역에서 나타나는 것이다. 간단하게 말하여 게겐프레싱은 공을 잃은 후 공을 즉각적으로 찾으려는 시도이다.


게겐프레싱의 조건은 인지적, 신체적 스피드이다. 구체적으로 말하자면 공을 잃은 장소 주위에 위치한 선수들의 새롭게 형성된 상황에 대한 판단력이 가장 중요하다.




Handlungsschnelligkeit lässt sich zwei Teilen(Motorische und Kognitive) unterteilen. 



Weiter Faktoren für ein erfolgreiches Gegenpressing sind : 


sofortiges Anlaufen des Ballführenden

kompaktes Verschieben bzw Aufrücken des gesamten Mannschaftsverbandes mit Verengen des Raums

in dem sich der Ball befindet

Zustellen möglicher Anspielstationen

Druck auf den Ballbesitzer und die ballnahen gegnerischen Spieler


Was zu beachten ist, dies sind nicht Voraussetzungen, sondern erfolgreiche Faktoren für Gegenpressing




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