Situation im Detail
Schwend ist in seinem eigenen Hälfte gefoult. 3 Stürmer von Schweiz agieren in der Tiefe, deswegen ist zwischen den Linien so erweitert. Das bemerkt der ballferne IV von Schwenden und stoßt in die Tiefe. Ihn setzt eine Spitze von Schweden nach.
Fehler
1. Vorrücken von der Spitze, 10er und linker Flügel
2. Stellungspiel von 11 beim ersten Kontakt von der nummer 10 von Schweden
3. Langsames Zurückweichen von der linker Flügel
4. kein Einrücken von der rechter Flügel
5. Mangel des kognitiven Fähigkeit von der nummer 10 von Schweiz
Lösung im Detail
Drei Stürmer agieren schon in dem gegnerischen Hälfte, deswegen ist die zwischen den Linien so erweitert. Das verteidigende Team agiert aus keiner kompakten Organisation.
Bei der Ersten Abbildung hat sich der gedachte Spieler gut gestellt. Er verstellt Passweg in die Tiefe, dabei lauert er das Zuspiel abzufangen. bei der zweiten Abbildung ist er aus seiner Position ohne Rücksicht des seinen Gegenspieler heraustreten. Bei dem nächsten Bild muss er hektisch sein.
Der linke Flügelspieler setzt sich langsam zurück, obwohl der AV von dem angreifenden Team hinterlaufen will. Wenn linke Flügel nicht dabei ist, muss der ballnahe 6er mit dem ballnahen AV doppeln.
Kommt der ballnahe 6er hektisch zum Doppeln hinzu, kann Raum vor der Kette entstehen. Um Zentrum zu verdichten, sollte der ballferne Flügelspieler einrücken.
Geht er mit der nach außen fallenden Spitze mit, dann kann der nummer 10 von Schweden frei sein. Er sollte Zentrum absichern
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